Florida
Der Flug nach Florida war lang, mit langem Stop in Atlanta, aber ansonsten recht ruhig. Es gab zwar einen Flug mit nur 2 Stunden Wartezeit in Atlanta, aber ich dachte mir 4 Stunden sind sicherer, man weiss ja nie wie lange die Einreise in die USA dauert und wie lange man auf seine Koffer warten muss. Am Flughafen von San Jose hiess es dann wir koenen die Koffer gleich nach Gainesville schicken, also hatten wir ein Problem weniger.
In Gainesville angekommen haben wir dann auf meine Cousine und auf unsere Koffer gewartet. Meine Cousine Michele kam dann auch, im Gegensatz zu den Rucksaecken. Hatte ich schon erwaehnt, dass ich glaube, dass der Flughafen in Atlanta Probleme mit dem Gepaeck hat? Wir haben dies dann dem einzigen Mitarbeiter am Flughafen, Bobby, gemeldet und Bobby meinte die kommen bestimmt mit dem naechsten Flug. Wir sind also einige Stunden spaeter wieder an den Flughafen gefahren und haben dort Bobby nach unseren Koffern gefragt, aber sie sind nicht mitgekommen. Genauso wie beim vorherigen Flug waren wir nicht die Einzigen die Probleme mit dem Gepaeck hatten. Meine Cousine hat ein sehr schoenes Haus direkt am See un veranstaltet Kajaktouren, wer also gerne mal in Florida paddeln will der kann sich dort melden: Lily Paddling. Es gibt zwei Gaestezimmer und ihr koennt raten wer von uns das Zimmer mit dem normalen Fernseher und den 70 Sendern und wer das mit dem grossen Flachbildschirm und den 400 Sendern hat.
Am naechsten Tag haben wir waehrend der Wartezeit bis der erste Flug aus Atlanta ankam schonmal die Kajaks getestet. Wir haben eine kurze Paddeltour auf den See unternommen. Dies war sehr gut um mal ein Gefuehl fuehr die Kajaks zu bekommen und um sich etwas im See abzukuehlen. Spaeter kam dann die Meldung, dass einer der Rucksaecke angekommen ist. Meli hat gehofft, dass es ihrer ist, aber leider musste sie noch weiter hoffen. Gegen Abend hatte Bobby dan aber auch ihren Rucksack sicher nach Gainesville dirigiert, leider 4 Stunden bevor sie Geld von Delta bekommen haette.
Am 23.7. ging es dann auf die grosse Kajaktour, den Silver River hinauf bis zu Silver Springs, der Quelle. Michele und ich waren jeder in einem Kajak und John und Meli sind zusammen im Kanu gefahren. Die Tour war sehr interessant, aber auch sehr anstrengend da zumindest der erste Teil natuerlich gegen die Stroemung verlauft. Wir haben auf dieser Tour ueber 20 Alligatoren, 5 Schlangen, vile Affen, jede Menge Wasserschildkroeten und Voegel gesehen. Es war wirklich sehr beeindruckend. Die Quelle ist auch sehr schoen, aber leider war dort dann das Naturerlebnis etwas getruebt. Nach gut 3 Stunden Fahrt durch die Wildnis, nur gestoert durch ein paar Leute in Kajaks und ab und zu einem langsam fahrenden Motorboot wurde man dort dann von Musik aus Lautsprechern und Glasbodenbooten begruesst.
Die Fahrt zurueck war dann gleich viel angenehmer, man hat dann erst gemerkt wie schwer der Kampf gegen die Stroemung wirklich war. Meli hat einen Teil des Rueckwegs dann auch im Kajak bewaeltigt.
Nach der Kajaktour durch die Wildnis des Silver River am 23. haben wir uns am 24. dann in das naechste amerikanische Abentauer gestuerzt: Den Beusch einer Shopping Mall. Da Meli einige neue Sachen benoetigt hat war diese eine gute Gelegenheit um ihren Kleiderschrank aufzufuellen, was sie dann auch getan hat. Abends haben wir dann noch eine Bootstour auf dem Fluss unternommen und gemuetlich gegrillt.
Gestern ging es dann auf eine Autorundfahrt zum Atlantik. Nach einem kurzem Abstecher zu einer anderen Shoppng Mall in Jacksonville sind wir nach St. Augustine, der aeltesten, durchgehend besiedelten Stadt in den USA. Wir haben uns nur einen kleinen Teil der Stadt angesehen, da es viel zu heiss war um stundenlang durch die Gassen zu laufen. Die Festung "Castillo de San Marcos" von St. Augustine hat mich sehr and die Stadtmauer von Cartagena in Kolumbien erinnert. Danach sind wir nach Sueden an den Atlantik gefahren und haben dort in einem Restaurant am Strand gegessen. Den Abend haben wir dann wieder gemutlich auf der Terrasse verbracht, gelesen, beobachtet wie hunderte von Minifroeschen aus dem Gartenteich gehuepft sind und einfach etwas entspannt.
Heute werden wir uns einfach einen ruhigen Tag goennen, vielleicht noch ein Museum besuchen oder etwas auf dem See paddeln. Morgen ist dann der Urlaub eigentlich schon vorbei, wir werden den ganzen Tag im Flieger oder auf Flughaefen verbringen. Mal sehen ob Bobby es schafft unsere Rucksaecke problemlos nach Frankfurt zu schicken. Ich traue den Leuten in Atlanta ja ueberhaupt nicht.
In Gainesville angekommen haben wir dann auf meine Cousine und auf unsere Koffer gewartet. Meine Cousine Michele kam dann auch, im Gegensatz zu den Rucksaecken. Hatte ich schon erwaehnt, dass ich glaube, dass der Flughafen in Atlanta Probleme mit dem Gepaeck hat? Wir haben dies dann dem einzigen Mitarbeiter am Flughafen, Bobby, gemeldet und Bobby meinte die kommen bestimmt mit dem naechsten Flug. Wir sind also einige Stunden spaeter wieder an den Flughafen gefahren und haben dort Bobby nach unseren Koffern gefragt, aber sie sind nicht mitgekommen. Genauso wie beim vorherigen Flug waren wir nicht die Einzigen die Probleme mit dem Gepaeck hatten. Meine Cousine hat ein sehr schoenes Haus direkt am See un veranstaltet Kajaktouren, wer also gerne mal in Florida paddeln will der kann sich dort melden: Lily Paddling. Es gibt zwei Gaestezimmer und ihr koennt raten wer von uns das Zimmer mit dem normalen Fernseher und den 70 Sendern und wer das mit dem grossen Flachbildschirm und den 400 Sendern hat.
Am naechsten Tag haben wir waehrend der Wartezeit bis der erste Flug aus Atlanta ankam schonmal die Kajaks getestet. Wir haben eine kurze Paddeltour auf den See unternommen. Dies war sehr gut um mal ein Gefuehl fuehr die Kajaks zu bekommen und um sich etwas im See abzukuehlen. Spaeter kam dann die Meldung, dass einer der Rucksaecke angekommen ist. Meli hat gehofft, dass es ihrer ist, aber leider musste sie noch weiter hoffen. Gegen Abend hatte Bobby dan aber auch ihren Rucksack sicher nach Gainesville dirigiert, leider 4 Stunden bevor sie Geld von Delta bekommen haette.
Am 23.7. ging es dann auf die grosse Kajaktour, den Silver River hinauf bis zu Silver Springs, der Quelle. Michele und ich waren jeder in einem Kajak und John und Meli sind zusammen im Kanu gefahren. Die Tour war sehr interessant, aber auch sehr anstrengend da zumindest der erste Teil natuerlich gegen die Stroemung verlauft. Wir haben auf dieser Tour ueber 20 Alligatoren, 5 Schlangen, vile Affen, jede Menge Wasserschildkroeten und Voegel gesehen. Es war wirklich sehr beeindruckend. Die Quelle ist auch sehr schoen, aber leider war dort dann das Naturerlebnis etwas getruebt. Nach gut 3 Stunden Fahrt durch die Wildnis, nur gestoert durch ein paar Leute in Kajaks und ab und zu einem langsam fahrenden Motorboot wurde man dort dann von Musik aus Lautsprechern und Glasbodenbooten begruesst.
Die Fahrt zurueck war dann gleich viel angenehmer, man hat dann erst gemerkt wie schwer der Kampf gegen die Stroemung wirklich war. Meli hat einen Teil des Rueckwegs dann auch im Kajak bewaeltigt.
Nach der Kajaktour durch die Wildnis des Silver River am 23. haben wir uns am 24. dann in das naechste amerikanische Abentauer gestuerzt: Den Beusch einer Shopping Mall. Da Meli einige neue Sachen benoetigt hat war diese eine gute Gelegenheit um ihren Kleiderschrank aufzufuellen, was sie dann auch getan hat. Abends haben wir dann noch eine Bootstour auf dem Fluss unternommen und gemuetlich gegrillt.
Gestern ging es dann auf eine Autorundfahrt zum Atlantik. Nach einem kurzem Abstecher zu einer anderen Shoppng Mall in Jacksonville sind wir nach St. Augustine, der aeltesten, durchgehend besiedelten Stadt in den USA. Wir haben uns nur einen kleinen Teil der Stadt angesehen, da es viel zu heiss war um stundenlang durch die Gassen zu laufen. Die Festung "Castillo de San Marcos" von St. Augustine hat mich sehr and die Stadtmauer von Cartagena in Kolumbien erinnert. Danach sind wir nach Sueden an den Atlantik gefahren und haben dort in einem Restaurant am Strand gegessen. Den Abend haben wir dann wieder gemutlich auf der Terrasse verbracht, gelesen, beobachtet wie hunderte von Minifroeschen aus dem Gartenteich gehuepft sind und einfach etwas entspannt.
Heute werden wir uns einfach einen ruhigen Tag goennen, vielleicht noch ein Museum besuchen oder etwas auf dem See paddeln. Morgen ist dann der Urlaub eigentlich schon vorbei, wir werden den ganzen Tag im Flieger oder auf Flughaefen verbringen. Mal sehen ob Bobby es schafft unsere Rucksaecke problemlos nach Frankfurt zu schicken. Ich traue den Leuten in Atlanta ja ueberhaupt nicht.
Mapache - 26. Jul, 17:41